Neue Therapie in der Praxis:
Magnesium-Sauerstoff-Therapie nach Prof. Dr. med. Leniger-Follert
Bei der Magnesium-Sauerstoff-Therapie handelt es sich um eine physiologische Therapie, die zur Verbesserung der Mikrozirkulation (Durchblutung des Gewebes) führt. Frau Prof. Dr. med. Leniger-Follert hat die Wirkung des Magnesiums auf die Erweiterung der kleinsten Blutgefäße erforscht und diese Therapie entwickelt. Sie kann bei verschiedenen Erkrankungen, bei denen die Mikrozirkulation gestört ist, angewandt werden. Dazu gehören Gefäßerkrankungen, Tumorerkrankungen, Erkrankungen der Mitochondrien (Energielieferanten in den Zellen) sowie Long-/Post-COVID- und Post-VAV (Impffolge)-Erkrankungen.
Das Magnesium führt zu einer Weitstellung der kleinsten Blutgefäße, wodurch der über eine Nasensonde zugeführte Sauerstoff besser ins Gewebe gelangen kann. Dadurch werden der Stoffwechsel und die Funktion der zuvor schlecht durchbluteten Gewebe verbessert.
Die Durchführung ist einfach: Nach Kontrolle der Vitalparameter wird ein spezielles Magnesiumpräparat in die Vene in einer bestimmten Zeit gespritzt und anschließend Sauerstoff inhaliert. Je nach Krankheit und Schwere der Erkrankung sind mehrere Therapiesitzungen erforderlich.
Bei Fragen zur Therapie oder für Terminvereinbarungen schreiben Sie uns eine E‑Mail oder rufen Sie in der Praxis an.
Praxis-Tel. 0 22 43 – 35 27
Herzliche Grüße
Ihr Praxisteam
Dr. Ute Jachmann-Jahn